Über Oberflächlichkeiten, Freundschaften, Amerikaner und meine Vorbilder

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EDIT: Eigentlich sollte das hier ja ein ganz normaler Outfitpost werden, aber irgendwie bin ich dann (typisch Chaos-Queen) komplett abgedriftet und habe ein paar persönliche Zeilen zum Thema Komplimente, Freundschaft zu Xenia und Unterschiede zwischen Deutschen und Amerikanern und meinen persönlichen Vorbildern geschrieben. Oh man! Enjoy 😉

Ich muss euch gleich zu Beginn ein riesiges Lob aussprechen! Ich weiß ja, dass ich wirklich tolle Leser und ‚Follower‘ habe, aber irgendwie schafft ihr es trotzdem immer wieder mich sprachlos zu machen und zum Strahlen zu bringen! Ich möchte mich an dieser Stelle einfach noch mal von Herzen für eure (teilweise schon Jahrelange) Treue und euer Interesse bedanken! Das ist nicht selbstverständlich! Ich wäre niemals ‚da‘, wo ich heute mit meinem Blog, meinem Leben und auch als Person ‚bin‘, wenn es euch nicht gäbe! Gerade mein letzter Artikel über die Geschehnisse in Paris und unseren Roadtrip nach San Francisco hat mir wieder gezeigt, wie loyal und aktiv ihr einfach seid! Wie viele von euch ‚Chaos-Queen‘ unter meinen Beitrag geschrieben haben und somit gezeigt haben, dass sie meinen kompletten Post gelesen haben finde ich wirklich toll und es hat mich irgendwie richtig gerührt! Auch euer Feedback bezüglich Xenia und mir motiviert mich immer wieder!

Die größten Komplimente sind meiner Meinung nach immer die, die von Leuten kommen die anfangs skeptisch oder gar negativ mir oder auch Xenia gegenüber eingestellt waren. Es ist schön zu sehen, dass selbst Xenia ihre anfängliche Meinung (wie in diesem Beitrag erläutert) über mich geändert hat. Ebenso hatte ich Vorurteile und ein komplett falsches Bild von ihr, bevor ich sie Mitte des Jahres wirklich kennen gelernt habe. Diejenigen von euch, die ihren Blog lesen und ihre Snaps anschauen haben sicherlich schon mitbekommen, was für ein süßes und smartes Mädel sie wirklich ist. Und für alle anderen: Ich weiß, bei wasserstoffblonden Haaren, dem ‚perfekten‘ Körper und etlichen Reisen wird oft voreilig über eine Person geurteilt, aber ihr könnt mir glauben, ich wäre nicht mit Xenia für zwei Monate in Amerika am Reisen, wenn ich nicht wahnsinnig viel von ihr halten würde! Ich habe lange nicht so tiefe und interessante Gespräche geführt, wie mit Xenia und Aley und ich glaube oft kommt auf instagram, snapchat oder auch Youtube nicht rüber, wie wir ‚wirklich‘ sind bzw. wie wir auch sind.

Natürlich geht es hier oft um Oberflächlichkeiten auf dem Blog und unseren Social Mediakanälen. Hauptsächlich geht es um die schönen Dinge im Leben, das Good Life eben. Aber für mich persönlich gehört so viel mehr zu einem schönen Leben als teure Klamotten, schöne Reisen und coole Parties. Es geht um das Zwischenmenschliche, die Gespräche, die Momente, die wir real erleben. Die uns in Erinnerung bleiben. Ich liebe es, mich mit meinen Freunden  – aber auch mit wildfremden Menschen – über Psychologie, Philosophie oder auch Politik zu unterhalten. Ja, man glaubt es kaum! Aber ich habe ja auch Nordamerikanistik (und Kommunikations-wissenschaft) studiert und auch wenn ich  – leider – wahnsinnig viel aus dem Studium vergessen habe, sind mir einige interessante Details über das Amerikanische Rechtssystem, die Geschichte und vor allem die Hintergründe zu gewissen ‚typisch Amerikanischen‘ Einstellungen im Gedächtnis geblieben. Ich liebe es mit Menschen zu diskutieren, die eine andere Sichtweise haben als ich, die mich zu neuen Denkansätzen bringen oder mich schlichtweg mit ihren Argumenten so überzeugen können, dass ich vielleicht sogar meine Meinung ändere. Kurzum: Das was wirklich zählt im Leben sind zwischenmenschliche Beziehungen. Ich weiß, das sagt sich natürlich alles leichter, wenn man wie ich viel rumreisen kann, etliche interessante Menschen kennen lernt und keinen ‚langweiligen Bürojob‘ hat oder körperliche Schwerstarbeit leistet. Aber mein Appell an euch ist: Legt einfach mal ab und zu das Handy weg und genießt mal wieder einen richtigen Abend – oder sogar Tag – mit euren Liebsten! Und wenn ihr eure beste Freundin noch nicht gefunden habt, dann seit offen und meldet euch beim Sport an oder probiert einfach mal was Neues aus und geht auf eure Mitmenschen zu!

Gerade die Deutschen (ich neige dazu, mich oft selber nicht als ‚typisch deutsch‘ zu bezeichnen wobei das natürlich auch nicht immer stimmt) treten oft sehr skeptisch gegenüber neuen Leuten entgegen. Wobei ich glaube, dass unsere Generation da schon etwas offener ist und wenn es eine ‚typisch Amerikanische‘ Eigenschaft gibt, die ich gerne nach Deutschland bringen würde, dann wäre es: Smalltalk! Ja, richtig gehört! Was [Deutsche] als ‚oberflächlich‘ bei den Amerikanern ansehen ist genau das, was ich an den Amis mit am meisten schätze und bewundere! Welches 5-jährige deutsche Kind spricht dich bitte im Flugzeug an und fängt an mit dir über deine Arbeit, dein Leben und den Tag zu reden? Richtig, keins! Zumindest keins, das ich kenne! In Amerika hingegen passiert mir das ständig! Aber nicht nur bei Kindern, Erwachsene, Jugendliche, jung, alt, schwarz, weiß – manchmal habe ich das Gefühl, den Amerikanern wird Selbstbewusstsein und freies Reden in die Wiege gelegt! Und wenn man genauer drüber nachdenkt und das ganze mal etwas analysiert ist es auch so! Amerikaner werden mit der Einstellung ‚You can do it, you’re amazing! As long as you work hard for it, you can achieve anything‘ großgezogen! Amis sind Meister darin andere zu loben! Und das soll eine schlechte Eigenschaft sein? Klar, es ist schwieriger in Amerika  ein ernstes und tiefgründiges Gespräch zu führen, aber dafür lernt ihr viel schneller Leute kennen! Welcher deutsche [Millionär] lässt euch denn einfach mal in sein Haus, heißt euch willkommen, ohne euch zu kennen, welcher deutsche macht euch einfach mal auf der Straße ein nettes Kompliment, ohne ‚creepy‘ und aufdringlich zu wirken?

Amerikaner sind in meinen Augen einfach mit die ‚positivsten‘ Menschen die ich kenne, es gibt meiner Meinung nach kein anderes Land in dem die Geschichte ‚vom Tellerwäscher zum Millionär‘ besser zutrifft als in Amerika. Natürlich, das Sozialsystem und die Politik sind ein anderes Thema und auch das Schulsystem ist nicht gerade mit unserem europäischen zu vergleichen, aber was Menschlichkeit, Offenheit und Freundlichkeit angeht gibt es – meiner Meinung nach – kaum ein Land, das einem so eine positive Energie gibt wie Amerika. Vielleicht versteht ihr jetzt etwas besser woher ich meine Inspiration für mein Positives Denken nehme. warum ich mir zugestehe so groß zu träumen und niemals aufzugeben! Und es wäre kein typischer Luisa-Post, wenn ich nicht irgendwie noch auf die Kardashians zurück kommen würde 😉 Ja, einige werden sich jetzt denken ‚OMG, wie dumm ist sie bitte, sie schaut nicht ernsthaft diese operierten Hollywood Selbstdarsteller an‘ aber glaubt mir: Wenn es einen Girlboss gibt, den ich gerne mal persönlich zu einem Gespräch treffen wollen würde dann wäre das Kris Jenner.

Was Kris Jenner aufgebaut hat ist ein Imperium und ob man die Kardashians mag oder nicht – man kommt nicht an ihnen vorbei! Vor allem hier in Amerika! Gerade in Deutschland werden die Mädels oft wahnsinnig pberflächlich und dumm dargestellt, aber ich finde, wenn man sich Keeping Up With The Kardashians von Staffel 1 anschaut sieht man, was für eine wahnsinnige Transformation und Entwicklung jede Einzelne von Kris Jenners Kindern durchlaufen ist. Ich persönlich finde es einfach wahnsinnig beeindruckend, was diese Frau aufgebaut hat und was für wunderschöne Kinder (inside and out) sie auf diese Welt gesetzt hat. Da ich oft gefragt werde, wer meine persönlichen ‚Vorbilder‘ sind. Was PR und Marketing (und Familie) angeht: Kris Jenner, Fashion: Rachel Zoe, Business: Mark Cuban, Lebenseinstellung: Timothy Ferriss, Lebensphilosophie: Rhonda Byrne, Dalai Lama und meine Eltern! So und jetzt genug mit meinen ‚Lebensweisheiten‘ 😉 Ich wünsche euch noch einen schönen Abend! Und im nächsten Blogpost erzähle ich euch dann auch endlich davon, wie ich in L.A. bei einem der bekanntesten DJs auf der Couch eingeschlafen bin, warum wir fast unseren Flieger nach New York verpasst haben und wie es dazu kam, dass wir am ersten Abend in NYC neben Justin Bieber im Club getanzt haben 🙂

 

28 comments
  1. Toller Beitrag, und was Amerikaner angeht sprichst du mir einfach mega aus dem Herzen. Das ist genau das, was ich jedes Mal empfinde, wenn ich wieder „drüben“ bin und was ich so bewundere (und wo mich der Kontrast hier einfach auch oft abnervt..). Und gerade diese positive Energie find‘ ich auch unglaublich motivierend. Und klar, man kann nie verallgemeinern und es gibt zu allem immer mehrere Seiten, aber ich finde du hast das echt gut auf den Punkt gebracht 🙂
    Liebe Grüße,
    Sara Marie
    http://www.highforthejollylife.com

  2. War für ein schöner Blogeintrag liebe Luisa! Du sprichst mir aus der Seele was die Amis mit ihrer lockeren und offenen Art angeht! Mein Ziel ist es auch, in den nächsten 5 Jahren länger ins Ausland zu gehen! Nicht LA aber San Francisco, meine Traumstadt!

    Mach weiter so mit deinen Posts, ich lese sie wahnsinnig gerne!

    Liebe Grüße
    Lisa

  3. Merle

    Hi Luisa, ich finde deine Blogposts immer wieder aufs neue inspirierend. Mach weiter so! Du hast so eine positive Art und motivierst mich täglich. Vielen dank dafür.

  4. Wieder einmal ein toller Post von dir und das Bild ist einfach nur TOP 🙂 Hoffe du bringst noch viele tolle Geschichten online.

    Liebe Grüße,
    Daniela von http://vienista.blogspot.com

  5. Nina

    Gerade noch kurz vorm Einschlafen deinen Blogpost gelesen – hat sich gelohnt!
    Die meisten Sachen hast du zwar schon auf Snapchat oder dem letzten FMA erwähnt, aber dieser Post fasst es nochmal gut zusammen. Super spannend fand ich mal zu hören, wer so deine Vorbilder sind (sowieso krass, dass du so viele definieren kannst!).
    Sehr gelungener Post, gerne mehr davon 🙂

    Liebste Grüße,
    Nina von http://www.ninaconinaco.com

  6. Ich lese deine Posts so gerne! Du und Xenia könnt stolz auf euch sein, ihr habt schon so viel erreicht, dazu gehört auch, dass ihr beide über euren Schatten gesprungen seid um den anderen doch richtig kennen zulernen. Ich freue mich schon über weitere Snaps, Pics und Posts von euch!
    Ganz liebe Grüße
    Nadja von http://liebestanz.com/

  7. Ich mag deine persönlicheren Post so gerne, Luisa! Ich folge dir auch schon seit Ewigkeiten und finde es so spannend zu beobachten, was du insgesamt für eine Wandlung durchgemacht hast. Schön zu hören, dass ihr beide euch so toll inspiriert!
    Ich würde mir von vielen Deutschen auch mehr wünschen, dass sie offener wären und mehr auf die Leute zugehen würden. Du hast recht, hierzulande gilt man als creepy, wenn man Fremde einfach so anspricht. Von dieser positiven Lebenseinstellung könnten sich einige, eine Scheibe abschneiden 😉

    Liebe Grüße
    Lena | http://www.healthylena.de

  8. Katya

    Hey Luisa,
    toller Post und super ehrlich!
    Du lebst meinen Traum (zumindest einen Teil davon). Auch wenn ich nichts mit Fashion am Hut habe und mich auf Fotografie und Filmproduktion konzentriere, bist du ein riesen Vorbild für mich. In meinen Augen bist du ein Girlboss!
    Magst du evtl darüber schreiben wo ihr wohnt (Hotel, Apartment etc. , das würde mich persönlich noch interessieren. Ich liebe LA auch wenn ich noch nie dort war. Dein Blog ist für mich eine Sucht wie die Paparazzi Bilder von Vanessa Hudgens haha. Palmen im Hintergrund, immer schönes Wetter, einfach ein Traum. Mach weiter so und lass die Hater haten(bezogen auf dein „Werbevideo“). Wer sich rechtertigt, klagt sich selber an. Das ist dein Ding und wenn Menschen keine konstruktive Kritik schreiben können ist das ihr Problem. Komisch nur dass sich wieder alle nur bei dir aufregen. Bei anderen ist das ja wieder „etwas ganz anderes“. Aber das wird wohl immer so sein.

    • Hahah danke Katya sehr süß von dir 😉 Zum Glück bin ich da mittlerweile so ‚amerikanisch‘ dass ich gewisse Dinge nicht so an mich ran lasse 😉 Aber vielen Dank für dein Lob bezüglich meines Blogs das freut mich sehr! Ich miete meistens Wohnungen über Airbnb oder sonst Hotels oder Freunde 🙂

  9. Saskia

    Wirklich ein schöner Post!
    Ich teile zum größtenteil deine Meinung mit dir über die „Amis“. Aber das war nicht immer so! Ich habe ein Jahr in Amerika gelebt und war teilweise richtig genervt davon,ständig gefragt zu werden wie es mir geht und ich mir aber nicht sicher war ob es die Leute jetzt wirklich interessiert?! Ich muss dazu sagen ich war als au pair in den USA und hatte demnach viel mit Kindern und deren Eltern zu tun. Beim Thema Erziehung bin ich immer noch in vielen Punkten skeptisch oder komplett gegen deren Erziehungswesen aber muss dir mittlerweile recht geben was das Thema „loben“ angeht.
    Jetzt bin ich seit einem Jahr wieder in Deutschland und würde teilweise am liebsten mitten im Supermarkt anfangen zu heulen weil ich nicht verstehen kann wie man als Kassiererin soooo mürrig und unfreundlich sein kann!! Heißt, viele Sachen die mich in Amerika schon teilweise genervt habe vermisse ich jetzt plötzlich doch ..
    Also so viel dazu, sorry für den langen Kommentar 😀
    Wünsche dir und Xenia weiterhin eine tolle Zeit!

    • Haha ja ich weiß genau was du meinst miut den Kassierern! Erst stört es einen etwas in Amerika, dann gewöhnt man sich dran und es fällt einem negativ in Deutschland auf 😉 Und das mit der Erziehung da stimme ich dir auch zu! Deswegen sage ich auch – es gibt vielde Dinge die ich an Amerika auch nicht so gut finde..

  10. Cooler Blogpost liebe Luisa! 🙂
    Von den Eigenschaften der Amerikaner, wie freies Reden usw. könnte ich tatsächlich was gebrauchen … Und ja das stimmt…für uns ist es hier eher komisch wenn man mal einfach so ein Kompliment bekommt… Voll interessant diese Unterschiede 🙂 Da können die Länder gegenseitig von sich echt noch viel lernen sozusagen…
    Liebe Grüße,
    Carina von http://www.lovespreadingfriends.wordpress.com

  11. Toller Post, Luisa! 🙂 Von der Lebenseinstellung der Amerikaner hab ich leider bisher nur hören dürfen, leider nicht nur positives! Was alle Ausführungen gemeinsam hatten, war diese Offenheit mit der dir ein Amerikaner begegnet, einfach total vorurteilsfrei und interessiert an dir als Mensch. (zumindest die Leute die einigermaßen intelligent sind) 🙂

    Liebe Grüße
    Ina
    http://www.ina-nuvo.com

  12. Alles, was du über die amerikanische Lebenseinstellung erzählst, kann ich einfach nur 100% unterschreiben. Deswegen fliege ich auch so gerne in die USA, weil ich die Menschen so sehr dort mag. Ich glaube allgemein, dass man Blogger sehr unterschätzt, aber auch wir können tiefgründige Gespräche führen und mit Themen wie Politik und Wirtschaft auseinander setzten.

    Liebste Grüße nach L.A.
    Luise | http://www.just-myself.com

  13. Ich stimme dir mit deiner Meinung zu den Amerikanern zu 100 % zu. Ich finde auch, dass es nichts negatives daran gibt, wenn man einfach mal offen auf andere Menschen zugeht. Den deutschen würde teilweise ein bisschen weniger Verklemmtheit echt nicht schaden. Ich fühle mich auch immer total wohl bei meinen Freunden aus den USA. Das Leben ist einfach so viel leichter und macht mehr Spaß wenn man unvoreingenommen und locker an die Dinge rangeht und die richtigen Leute kennt.
    Liebe Grüße, Anne-Catherine
    http://www.fashcation.com

  14. Sira

    Hey,
    Ich lese deinen Blog heute zum ersten mal, und muss sagen mir gefällt dieser persöhnliche Post sehr gut und ich fande ihn sehr interessant.
    Ich selber habe auch schon erfahrunge gemacht über falsches denken über Perosnen die man nicht so gut kennt. Ich habe jetzt eine Freundin, die einfach so einen fantastischen Charakter hat und ich kenne fast niemanden der so toll innerlich und äußerlich ist wie dieses Mädchen, früher mochte ich sie aber nicht sehr. Ich bin aber jetzt unendlich glücklich sie an meiner Seite zu haben. Dieses Mädchen ist Gold. Man kann mit ihr Spaß haben aber mit ihr so gut reden, wie mit niemandem anderen.
    Du hast mich auch mit den Kardashians etwas zum Nachdenken gebracht, da ich auch nicht soo viel von ihenen gehalten habe, werde jetzt aber definitiv anfangen Keeping Up with the Kardashians zu gucken und mir eine eigene Meinung bilden.
    Viel Spass dir noch weiter und ich freue mich auf weitere persöhnliche Posts. 🙂
    Liebe Grüße

    • Hey Sira du sprichst mir aus dem Herzen! Ich habe auch einige Freundinnen die ich anfangs nicht so toll fand oder skeptisch war und nun gar nicht mehr ohen sie leben könnte 🙂 Schau dir KUWTK mal an und sag was du meinst 😉

  15. Wieder mal so ein toller und persönlicher Blogpost! ♡ Das sind wirklich die schönsten Posts, Luisa. 🙂 Mach weiter so! 🙂

    Liebste Grüße
    Lisa von http://www.confettiblush.com

  16. Anna

    Ich habe echt das Gefühl, dass ihr beide gerade in Sachen Arbeit so richtig durchpowert. Ihr tut euch richtig gut und hab echt eine gute Work-Life-Balance gefunden. Was ich jedoch sagen muss ist, dass ich sonst immer das Gefühl hatte, dass dein Blog bei deinen vorherigen LA Besuchen immer eingeschlafen ist, doch diesmal bin ich so extrem positiv überrascht, du bist auch irgendwie viel mehr up to date mit deinem Content, als bei deinen anderen Aufenthalten. Ich weiß nicht ob es an Xenia liegt oder ob du so langsam richtig in LA ankommst, aber „keep on doing, what you’re doing“. ?

    • Danke total süß von dir und schön, dass es dir auffällt 🙂 Ich weiß auch nicht genau ob es an Xenia liegt oder an meinem insgesamt besser gewordenen Rhythmus aber so oder so: Es ist besser als die letzten Male und funktioniert 🙂

  17. Anonymous

    Toller post

  18. Du sprichst mit dem Blogpost genau das an, was mich in den letzten Monaten so beeindruckt hat, die positive Einstellung hier in Amerika ist total motivierend, gerade wenn man aus dem eher strikten und teilweise spießigen Deutschland kommt!
    Wünsche dir und Xenia noch viele schöne Momente! Perfekte Kombi ihr zwei! :*

  19. So ein persönlicher, von Herzen kommender Post – solche Posts lese ich eigentlich am liebsten.
    Mit dem Problem von Vorurteilen hat man leider immer wieder zu kämpfen, bei mir war es z.B. so: Vor allem während der Pubertät war ich eher ruhig und schüchtern und viele haben das dann als „die ist ja voll arrogant, die redet nichts mit uns“ abgetan. Dabei war ich einfach nur introvertiert und kein bisschen eingebildet.
    Süßes Foto übrigends von euch zwei 🙂
    Liebe Grüße, Eva

    http://www.thesophisticatedsisters.com

  20. Das mit der Offenheit der Amerikaner kann ich nur bestätigen. Wir saßen nie irgendwo lange allein. Wer sich unterhalten will, findet leicht Anschluss und ein neues Gespräch!

    Schöner Artikel!
    Liebe Grüße
    Hella von http://www.advance-your-style.de

  21. Ich finde euren Blog euch super toll! Macht bitte ganz lange so weiter, wünsche euch noch einen schönen Aufenthalt!

    https://www.act-uebersetzungen.de/uebersetzungsbuero-muenchen/

  22. Schöner Artikel, Luisa! Ich sehe es ganz genauso und du sprichst mir mit aus der Seele, was die Amerikaner und ihre positive lockere Lebenseinstellung angeht. Hierzuland muss man sich oft rechtfertigen warum man die USA toll findet, warum dorthin reist usw., was wirklich sehr schade ist, denn die meisten Meinungen der Leute beruhen nur auf Klischees. Ich habe übrigens auch Amerikanistik studiert und LA ist auch meine Lieblingsstadt 🙂
    x jasmine
    http://www.editorielle.com

  23. Ich stimme dir absolut zu bei deinen Aussagen zu den Unterschieden zwischen Deutschen und Amis! Auch wenn viele Smalltalk oberflächlich oder aufgesetzt finden, bemerke ich in Nordamerika immer wieder, dass es mich einfach freut, auch mir fremden Leuten kurz zu quatschen und einfach nett zueinander zu sein! Das versüßt mir den Tag und das alleine macht es doch schon toll! 🙂 Irgendwie fällt mir das in Deutschland noch schwer, die gleiche Einstellung zu haben wie in den USA.. Aber ich versuche sie trotzdem ein bisschen in das Leben hier einzubauen.
    <3 <3 Nadine



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